bigra-Mitglied des Jahres
2023: Elsbeth und Roland Ungricht
Elsbeth und Roland Ungricht aus Malans suchen Reptilien mit Ausdauer und gutem Auge! Sie haben in den letzten Jahren bei verschiedenen Projekten engagiert mitgearbeitet, so z. B. bei Monitorings, Exkursionen, Arbeiten für die Aktualisierung der Roten Liste, Tagen der Artenvielfalt und bigra-Suchtagen. Zurzeit sind mit ihrem 3-Jahres-Reptilienprojekt in Malans beschäftigt.
2022: nicht vergeben
Die bigra-Tagung musste aufgrund von Corona abgesagt werden, der Preis wurde nicht vergeben.
2021: Angela Herbst, Mastrils
Gela Herbst arbeitet als Biologielehrerin an der EMS Schiers. Seit vielen Jahren betreut sie zusammen mit ihrer Familie die permanente Amphibienzugstelle in Mastrils. Wenn im Februar, März und April die Amphibien zu ihren Laichgebieten wandern, dann werden die Frösche, Kröten und Molche in Kübeln eingesammelt und zum Laichgewässer auf der anderen Strassenseite getragen.
2020: nicht vergeben
Die bigra-Tagung musste abgesagt werden, der Preis wurde nicht vergeben.
2019: Jürg Hassler, Domat/Ems
Jürg Hassler arbeitet als Waldökologe beim Bündner Amt für Wald und Naturgefahren. Er war über mehr als 10 Jahre für die Einrichtung und die Arbeiten an den temporären Amphibienzugstellen in Nord- und Mittelbünden verantwortlich. So konsequent, wie er diese Aufgabe wahrgenommen hat, so konsequent meldet er seine Reptilien- und Amphibienbeobachtungen.
2018: Toni Pfiffner, Cazis
Toni Pfiffner ist Hegeobmann der Jägersektion Aussenheinzenberg. Vor allem aber ist sein Name eng verbunden mit dem Schutzgebiet Munté in Cazis. Unzählige Stunden verbrachte und verbringt Toni Pfiffner mit der Betreuung des gesamten Biotopes. Von seiner Arbeit profitieren nicht zuletzt auch Amphibien und Reptilien.
2017: Peter Hermann, Fläsch
Peter Hermann ist Präsident der "Aktion Natur und Landschaft Fläsch" und setzt sich schon seit vielen Jahren für die Natur in seiner Gemeinde ein. Er ist auch verantwortlich für die Pflegearbeiten in den Fläscher Amphibienlaichgebieten von nationaler Bedeutung.
2016: Josef Hartmann
Josef Hartmann, Biologe, kennt Graubündens Natur wie kaum ein Zweiter. Fast dreissig Jahre lang hat er sich im Amt für Natur und Umwelt Graubünden für den Naturschutz eingesetzt, gerade auch für die Reptilien und Amphibien.
2015: Béatrice Paul
Béatrice Paul hat sich im Bündner Rheintal 2014 und 2015 im Kampf gegen die Ausbreitung des Seefrosches und anderer Grünfroscharten mit grossem Engagement eingesetzt.